Nr. 01/2002

Nr. 1/2002

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Sportökonomische Ansätze zur Erklärung sportlicher Sachverhalte

Martin-Peter Büch

(Der Artikel wurde bereits im Jahrbuch des Bundesinstituts für Sportwissenschaft 1999, erschienen 2000, veröffentlicht.)

1. Sportökonomische Ansätze

Es ist hinreichend bekannt, dass der Sport ohne Ressourcen nicht auskommt: Zeit, Güter der sportlichen Ausrüstung und Infrastruktur sind zum aktiven und passiven Konsum von Sport notwendig. Organisationen des gemeinnützigen Sports und Organisationen, die erwerbswirtschaftlich Sport und Sportunterhaltung anbieten, sind an einer effizienten Produktion von Sport interessiert. So gesehen steht auch - wie in anderen Teilen der Gesellschaft - die Allokation von Ressourcen zur Verfolgung sportlicher Ziele, die wiederum mit anderen Zielen konkurrieren, im Mittelpunkt sportökonomischer Überlegungen. Definiert man Sportökonomie im Hinblick auf Ressourcen und Ziele im Sport, so wird Sportökonomie durch das Problem, das es zu bewältigen gilt, definiert (vgl. Becker, 1982, S. 2) .

Diese Definition ist umfassend und kommt der Realität im Sport nahe: aus der Knappheit der Ressourcen und der Vielzahl der Ziele resultiert die Notwendigkeit zur Wahl, zu einer Entscheidung, die mit einer Zuordnung der Ressourcen verbunden ist. Diese Allokation der Ressourcen kann über Preise und Märkte erfolgen, sie kann durch politische Prozesse, aber auch in tradierter Form erfolgen (vgl. Becker, 1982, S. 2; Heinemann, 1993).

Kennzeichnend für sportökonomische Ansätze sind - wie generell in der Ökonomie - die Unterstellung nutzenmaximierenden Verhaltens der Akteure. Als Akteure können einzelne Personen, also auch Trainer und Athleten, Vereine und Verbände, aber auch Mannschaften verstanden werden. Sie alle werden versuchen, entsprechend ihrer Präferenzen nutzenmaximierend zu handeln, wobei die ihnen zur Verfügung stehenden Ressourcen das Entscheidungsfeld begrenzen (vgl. Frey, 1990, S. 11f).

Einige Beispiele mögen als Beleg für den Ansatz stehen: so hat die Senkung der Einstandspreise für Athleten die Akteure Vereine in den Mannschaftssportarten zu einer Verringerung der Anstrengung der Ausbildung eigener Athleten veranlasst; so wurde nachgewiesen, dass monetäre Anreize bei Stadt-Marathons Einfluss auf die Leistungsbereitschaft der Athleten haben; so haben die zunehmenden Einkommenschancen für Athleten die Zahl der Wettkämpfe dramatisch - und mit sicherlich warnenden Hinweisen auf Zeiten notwendiger Regeneration für die Athleten - erhöht - um einige Beispiele zu benennen (vgl. Büch, 1998a; Frick, 1998).

Dieser sportökonomische Ansatz ist umfassender Art: immer wenn es gilt, knappe Ressourcen - materieller oder immaterieller Art - auf konkurrierende Ziele - mit und ohne - Marktpreise zu verteilen, entsteht ein Wahl- und Entscheidungsproblem. Durch die Opportunitätskosten, die das Wahlproblem in Form von Preisen bei marktlichen Vorgängen und Schattenpreisen bei nicht marktlichen Vorgängen beschreiben, werden Nutzen und Beschränktheit der Ressourcen umschrieben, zugleich aber eine Aussage über die Reaktion desjenigen möglich, der vor dem Wahlproblem steht. So wird ein Athlet seine Bemühungen im Training nur so lange ausdehnen, bis das zusätzliche „Trainingsleid“ dem daraus entstehenden „Wettbewerbsnutzen“ entspricht. Würde er das zusätzliche „Trainingsleid“ über den „Wettbewerbsnutzen“ steigern, handelte er - bei Information - nicht rational. Nur bei unzureichender Information wäre seine Vorgehensweise für einen Außenstehenden verständlich.

Dieser tradierte mikroökonomische Ansatz liefert eine gute Basis, um sportökonomische Probleme erfolgreich angehen zu können. Allerdings weisen der Sport und insbesondere der Wettkampfsport und die Mannschaftssportarten, spezifische Eigenarten auf, die eine Erweiterung des tradierten ökonomischen Ansatzes nahelegen. Erweitert man diesen tradierten ökonomischen Ansatz um institutionenökonomische Elemente, so kann man den spezifischen Eigenheiten des Sports wesentlich besser entsprechen. Zugleich wird mit dieser Vorgehensweise der Entwicklung einer eigenständigen Subdisziplin innerhalb der Ökonomik - so wie man es aus anderen Bereichen kennt - wesentlich entsprochen (vgl. Neale, 1964; Franck, 1995; Büch und Frick, 1999, S. 111).

Gerade der Kritik am tradierten mikroökonomischen Ansatz mit der Aussage, dass dieser Ansatz realitätsfern sei, für den Sport nicht tauge, wird durch die Einführung institutionenökonomischer Elemente begegnet. Die institutionenökonomischen Elemente berücksichtigen die den Individuen beizumessende begrenzte Rationalität, das eingeschränkte Informationsverhalten, die Berücksichtigung von Transaktionskosten und spieltheoretische Überlegungen. Geht man darüber hinaus davon aus, dass Sportmärkte Märkte für Dienstleistungen sind, so steht auf diesen Märkten Koordination und Kooperation im Mittelpunkt. Oder anders gefasst: die Akteure müssen zusammenkommen, denn nur gemeinsam können sie ihr Ziel der Nutzenmaximierung erreichen. Hohe Transaktionskosten - z.B. Suche nach Information, Kosten der Vertragsgestaltung - gefährden die Kooperation, machen aber umgekehrt klare Institutionen (Regeln) notwendig, um Rechte und Pflichten und damit auch Nutzen und Kosten zu verteilen (vgl. Picot, Dietl und Franck, 1999, S. 54ff und S. 199ff):

  • · So erfordert die Organisation von Sportligen einen Ausgleich zwischen den Zielen des einzelnen Vereins und aller Vereine,
  • · so erfordern starke, auf dem Spielerpotential der Spitzenliga gründende Auswahlmannschaften einen Ausgleich zwischen den Interessen der Vereine und des Verbandes,
  • · so erfordert die Ausbildung von Athleten durch die Vereine einen Schutz für diese Ausbildungsbemühungen, da durch opportunistisches Verhalten evtl. ausbildende Vereine „geplündert“ werden. (vgl. Büch und Frick, 1999, S. 113ff; Büch, 1998a).

 

2. Umsetzungen

Das Bundesinstitut für Sportwissenschaft (BISp) hat seit geraumer Zeit der zunehmend in den Mittelpunkt tretenden ökonomischen Bedeutung des Sports, seiner Erfassung unter Berücksichtigung ökonomischer Ansätze im Sport entsprochen. So hat sich das BISp in der zweiten Hälfte der 80er Jahre - auch gefordert durch vergleichbare Arbeiten in anderen europäischen Ländern und unterstützt vom Bundesminister des Innern - aufgemacht, die durch Sport geschaffenen Güter und Dienste und die zur Produktion dieser Güter und Dienste notwendigen Ressourcen im Rahmen der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung zu messen und zu bewerten. Ziel war es, zu ermitteln, wie viele Ressourcen auf Grund individueller Entscheidungen der Akteure - Konsumenten, Unternehmer, öffentliche Hände - in den Sport fließen, dort einerseits Sport und Freude am Sport fördern, andererseits aber auch zu Wachstum und Beschäftigung beitragen. Das Ergebnis dieser Bestandsaufnahme ist in der Pilotstudie des BISp, die zusammen mit dem Kultusministerium des Landes Nordrhein-Westfalen durchgeführt und 1995 veröffentlicht wurde, dargelegt (vgl. Weber, 1995).

Danach kann sich - so die Ergebnisse aus der Untersuchung von Weber und Kollegen - der Sport durchaus zu den bedeutenderen Wirtschaftszweigen Deutschlands zählen: etwa 1,4 % beträgt sein Anteil an der Bruttowertschöpfung in Deutschland (alle Daten beziehen sich auf das Jahr 1990), rund 2,4 % der Beschäftigten arbeiten im „Wirtschaftszweig Sport“. Die Ausgaben der privaten Haushalte für den Sport betrugen 36 Mrd. DM, was immerhin 1,8 % der privaten Konsumausgaben im Jahr 1990 entsprach. Die Konsumenten gaben 41,4 % ihrer Ausgaben für die Sportausrüstung (Kleidung, Schuhe, Geräte u.a.), 25,1 % für Fahrten zur Sportausübung und 27 % für die Sportausübung im Verein oder bei erwerbswirtschaftlichen Anbietern aus. Nur 6,5 % der privaten Konsumausgaben für Sport fielen auf Ausgaben für die Sportunterhaltung.

Diese Untersuchung hat auch ergeben, dass die öffentlichen Hände den Sport mit 7 Mrd. DM unterstützen; allerdings stehen diesen Zuwendungen an den Sport nicht unbeträchtliche sportbezogene Steuereinnahmen entgegen, die für 1990 mit 5,6 Mrd. DM errechnet wurden.

Keine Antwort konnte diese Untersuchung auf Fragen geben, wie durch Zuwendungen der öffentlichen Hände - also Bund, Länder und Kommunen - Einkommen, Wachstum und Preise beeinflusst werden. Diese Fragestellung hat sich der Sportausschuss des Deutschen Bundestages nach Darlegung der Ergebnisse aus der Studie von Weber 1994 zu eigen gemacht und den Bundesminister des Innern gebeten, in einer weiteren Untersuchung dieser Frage nachzugehen. Diese Untersuchung wurde wiederum vom BISp in Zusammenarbeit mit dem Land Nordrhein-Westfalen in Auftrag gegeben. Anlage und Ergebnisse dieser Studie werden in diesem Jahrbuch getrennt vorgestellt (vgl. Meyer und Ahlert, 2000).

Mit diesen beiden makroökonomisch orientierten Untersuchungen wurde

  • · das Ausmaß der wirtschaftspolitischen Bedeutung des Sports belegt
  • · der Einfluss der Veränderungen von öffentlichen und privaten Ausgaben für Sport auf Wachstum und Beschäftigung dargelegt und
  • · das Volumen an Ressourcen für den Sport, über das es zu entscheiden gilt, aufgezeigt.

In diesem Zusammenhang soll auf zwei weitere Untersuchungen verwiesen werden: so hat der Deutsche Fußball-Bund (DFB) im Zuge seiner Vorbereitungen zur Bewerbung um die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland eine sozioökonomische Analyse der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland vornehmen lassen (vgl. Rahmann, 1998). Mit dieser Studie, insbesondere der Analyse der ökonomischen Auswirkungen haben die Verfasser einmal einen makroökonomischen Ansatz gewählt, in dem sie Auswirkungen dieser Sportveranstaltungen auf die Auslastung der Produktionsfaktoren, auf Sozialprodukt und letztlich Finanzierung untersuchten. Zum Anderen haben die Verfasser durch mikroökonomische Ansätze Kosten und Nutzen versucht zu isolieren. Diese Untersuchung bot dem DFB als Träger einer sportpolitischen Entscheidung eine gute Basis für seine - damals noch zu treffende - Entscheidung. Das BISp hat des exemplarischen Charakters wegen diese Studie in seiner Reihe „Wissenschaftliche Berichte und Materialien“ der Fachwelt zur Diskussion gestellt.

Derzeit ist - wiederum nach einer Diskussion des Sportausschusses des Deutschen Bundestages - eine weitere Untersuchung zu Sportgroßveranstaltungen angelaufen. Dabei geht es darum, alle für eine Beurteilung der Kosten und des Nutzens von Sportgroßveranstaltungen wichtigen Kriterien in einer bilanzierenden Untersuchung zu würdigen. Auf der Basis des gegenwärtigen Erkenntnisstandes soll umfassend dargestellt werden, welche ökonomischen, touristischen, infrastrukturellen, sozio-kulturellen, umweltbezogenen, psychologischen und politischen Effekte durch Sportgroßveranstaltungen ausgelöst werden können (vgl. Gans, 2002).

Mit Fragen der effizienten Allokation - dem Kerngebiet der Sportökonomik - hat sich das BISp in den Forschungsvorhaben von Kappler und Wadsack zur sportlichen und außersportlichen Jugendarbeit bei verschiedenen Angebotsträgern und zur Organisationsentwicklung für Olympiastützpunkte beschäftigt. In beiden Untersuchungen galt es, mittels eines durchaus mikroökonomisch orientierten Ansatzes zu untersuchen, wie Ressourcen für bestimmte Ziele effizient eingesetzt werden können. Dabei wird das Instrumentarium der Kosten-Nutzen-Analyse als Nutzwert-Kostenanalyse zu einer Entscheidungsfindung genutzt. Diese Untersuchung - das soll nicht unerwähnt bleiben - kann als erste Publikation in der Reihe der vom BISp geförderten Vorhaben zur Sportökonomie gelten (vgl. Kapler und Wadsack, 1991).

Auch der Organisationsuntersuchung an Olympiastützpunkten lag der sportökonomische Ansatz mit besonderer Berücksichtigung der Fragen der Dienstleistungsproduktion zugrunde. Mit diesem Ansatz konnten für die Olympiastützpunkte wichtige Hinweise und Anregungen für grundsätzliche Überlegungen zur Gestaltung der Leistungs- und Kostenseite der Olympiastützpunkte gewonnen werden (vgl. Kapler und Wadsack, 1995).

Angesichts der Änderung institutioneller Rahmenbedingungen, die insbesondere Mannschaftssportarten betreffen, zeichnete sich eine für Sportspielverbände unbefriedigende Situation ab: durch das sog. Bosman-Urteil bedingt hat der Zustrom preiswerter Athleten aus dem Ausland zugenommen und dadurch den Einsatz deutscher Athleten, die Träger der nationalen Auswahlmannschaften sind, erschwert. Mittels eines sportökonomischen Ansatzes und unter Berücksichtigung institutionenökonomischer Elemente haben Schellhaaß und Enderle in einer Studie des BISp zu den ökonomischen Problemen der Gestaltung von Ligen Stellung genommen. Seine Ergebnisse erscheinen sehr realistisch, weisen sie doch deutlich auf die Konflikte zwischen Vereinen und Ligabetrieb einerseits und Verband und Auswahlmannschaften andererseits hin (vgl. Schellhaaß und Enderle, 1999, S. 22-27).

3. Weiterführende Ansätze

Mit den vorstehenden sportökonomischen Ansätzen wurden in unterschiedlichen Projekten Probleme des Sports erfolgreich angegangen. Versteht man unter Wirtschaften, über den Stand an Ressourcen und Gütern Informationen zu haben, ferner Maßnahmen so zu gestalten, dass mit dem Vermögensbestand die angestrebten Ziele maximal erreicht werden, so ist der sportökonomische Ansatz ein umfassender Ansatz zur Erklärung und zur Ableitung von Interventionsstrategien (vgl. Becker, 1982, S. 7). Mittels dieses Ansatzes sollte es - auf den Sport gewandt - möglich sein,

  • · die Organisation von Organisationen des Sports
  • · die Kooperation von Organisationen, insbesondere der Vereine untereinander
  • · die Koordination der Organisation des Sports und ihrer Mitglieder über Märkte und ggf. andere Institutionen
  • · die Regeln für den Sport und insbesondere auch die Wettkampfregularien
  • · die wirtschaftliche Bedeutung des Sports in der Volkswirtschaft

zu untersuchen, darzustellen und auf sportverträgliche Effizienz zu prüfen (vgl. Büch, 1998b). Letztlich sollten diese Ansätze auch genutzt werden, der Sportpolitik   Erkenntnisse bereitzustellen - wie bisher.

 

4. Literatur

Becker, Gary S.: Der ökonomische Ansatz zur Erklärung menschlichen Verhaltens (deutsche Übersetzung von Monika Vanberg und Viktor Vanberg), Tübingen 1982

Büch, Martin-Peter: Das ‚Bosman-Urteil‘ - Transferentschädigungen, Ablösesummen, Eigentumsrechte, Freizügigkeit. In: Zeitschrift für Sportwissenschaft, 28 (1998a), S. 283-296

Büch, Martin-Peter: Sportökonomik: Mehr Effizienz und Beratung für den Sport. In: Zeitschrift für Sportwissenschaft, 28 (1998b), S. 431-434

Büch, Martin-Peter/Frick, Bernd: Sportökonomie: Erkenntnisinteresse, Fragestellungen und praktische Relevanz. In: Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis (1999), 2, S. 109-123

Franck, Egon: Die ökonomischen Institutionen der Teamsportindustrie. Eine Organisationsbetrachtung. Wiesbaden 1995

Frey, Bruno S.: Ökonomie ist Sozialwissenschaft. Die Anwendung der Ökonomie auf neue Gebiete. München 1990

Frick, Bernd: Lohn und Leistung im professionellen Sport: Das Beispiel Stadt-Marathon. In: Konjunkturpolitik 44 (1998), S. 114-140

Gans, Paul: Wirtschaftliche Wirkungen von Sportgroßveranstaltungen. Laufendes Forschungsvorhaben des Bundesinstituts für Sportwissenschaft. Abschlussbericht 2002

Heinemann, Klaus: Sport und Askese. In: Ramb, Bernd-Thomas/Tietzel, Manfred (Hrsg.): Ökonomische Verhaltenstheorie. München 1993, S. 343-364

Kappler, Ekkehard/Wadsack, Ronald: Sportliche und außersportliche Jugendarbeit bei verschiedenen Angebotsträgern. Schorndorf 1991 = Schriftenreihe des Bundesinstituts für Sportwissenschaft, Bd. 70

Kappler, Ekkehard/Wadsack, Ronald: Organisationsentwicklung für Olympiastützpunkte. Schorndorf 1996 = Schriftenreihe des Bundesinstituts für Sportwissenschaft, Bd. 87

Meyer, Bernd/Ahlert, Gerd: Die ökonomischen Perspektiven des Sports. Schorndorf 2000 = Schriftenreihe des Bundesinstituts für Sportwissenschaft, Bd. 100 (erscheint demnächst)

Meyer, Bernd/Ahlert, Gerd: Die ökonomische Bedeutung des Sports in der Bundesrepublik Deutschland. Prognosen und Simulationsrechnungen mit einem disaggregierten ökonomischen Modell, in: Jahrbuch BiSp 1999.

Neale, Walter C.: The Peculiar Economics of Professional Sports. In: Quarterly Journal of Economics, 78 (1964), S. 1-14

Picot, Arnold/Dietl, Helmut/Franck, Egon: Organisation. Eine ökonomische Analyse. 2. Aufl., Stuttgart 1999

Rahmann, Bernd u.a.: Sozioökonomische Analyse der Fußball-WM 2006 in Deutschland. Köln 1998 = Wissenschaftliche Berichte und Materialien des Bundesinstituts für Sportwissenschaft, Bd. 4

Schellhaaß, Horst M./Enderle, Gregor: Wirtschaftliche Organisation von Sportligen in der Bundesrepublik Deutschland. Köln 1999 = Wissenschaftliche Berichte und Materialien des Bundesinstituts für Sportwissenschaft, Bd. 9

Weber, Wolfgang u.a.: Die wirtschaftliche Bedeutung des Sports. Schorndorf 1995 = Schriftenreihe des Bundesinstituts für Sportwissenschaft, Bd. 81